Das neue Jahr ist bereits wieder um einen Monat vorangerückt. Sicherlich hast du auch schon damit begonnen, Neues in die Tat umzusetzen, um die neu gesetzten Ziele fristgerecht zu erreichen, nicht wahr?
Ziele müssen bekanntlich SMART definiert werden, doch manche Entscheidungsträger scheinen regelmässig auf die falschen, weniger sinnvollen Ziele zu setzen und schaffen sich damit unnötige und kostspielige Bewerbungshürden. Erfahre in diesem Beitrag, worauf ich im Recruiting mein Augenmerk legen würde:
Auf Ziele setzen, die eine Effizienz-steigerung bringen
Welche Ziele hast du dir für dein Recruiting im Neuen Jahr gesetzt?
Vielleicht das (teure) Bewerbermanagement-System noch optimieren? Ein BMS, das den Bewerbern mehr Bewerbungshürden in den Weg stellt, als eine angenehme Candidate Experience zu ermöglichen und damit hauptverantwortlich dafür ist, dass du nicht mehr Bewerber bekommst, ja diese mit dem BMS sogar noch abschreckst?
Noch mehr langweilige und unattraktive "Einheitsbrei-Stelleninserate" schalten, die nicht viel bringen, dafür viel kosten?
Den Kontakt zu Personalvermittlern oder gar Personalberatern intensivieren, damit dein Recruiting nicht besser (9 von 10 Vermittler-Dossiers sind unpassend), dafür deine Erfolgsrechnung auf der Ausgabenseite eine markante Steigerung ausweisen wird?
Noch viele Dossiers mehr bzw. nichtssagende und geschönte CVs lesen und mehr Interviews mit unpassenden KandidatInnen führen?
Noch mehr Bauchgefühl entwickeln, um KandidatInnen in jener Qualität anzustellen, die du schon immer hattest?
Hoffentlich nicht, denn weit zuverlässiger und effizienter ist es, bspw. die KOMPETENZEN Potenzialanalyse für einen Kandidatenvergleich einzusetzen oder LEAN RECRUITING zu nutzen, um einfacher, schneller, besser und kostengünstiger regelmässig gute bis sehr gute Mitarbeitende einzustellen.
Bewerbungs-hürden auf jeden Fall vermeiden
Apropos Bewerbungshürden: Welche Bewerbungshürden stellst du deinen Bewerbern mit deinem BMS noch in den Weg? Überprüfe dein Bewerbermanagement anhand der nachstehend gelisteten, klassischen Bewerbungshürden:
Wie viele der insgesamt sieben Hürden finden sich auch in deinem Unternehmen? Nur die erste Hürde? Dann dürftest du noch nicht über ein webgestütztes Bewerbermanagement-System verfügen und deine Vakanzen noch nach alter Schule, dem "klassischen" Recruiting mit manueller ABC-Vorselektion, besetzen. Meine Einschätzung: Nicht mehr zeitgemäss, mit sehr viel Arbeit verbunden und nur so zuverlässig, wie in der Vergangenheit auch schon.
Statt System-Kosten die Wettbewerbs-fähigkeit steigern
Wenn du in diesem und in den Folgejahren bessere Resultate dank kompetenterer Belegschaft erzielen willst, solltest du zumindest eine Potenzialanalyse für die KandidatInnen der engeren Wahl einsetzen. Damit stellst du ab sofort nur noch überdurchschnittlich gute bis sehr gute Mitarbeitende ein, was sich mittelfristig auch in den betriebswirtschaflichen Erfolgskennzahlen zeigen wird.
Wenn du dich auch eine der übrigen Hürden mit einem gängigen Bewerbermanagement-System angelacht haben, solltest du deinen Entscheid dafür ernsthaft überdenken. Denn noch besser und noch effizienter geht es mit der hürdenfreien 1-Klick-Lösung LEAN RECRUITING.
Mehr und bessere Bewerber bekommen
Fragst du dich zuweilen, warum du mit deinem heutigen Bewerbermanagement nicht mehr und nicht bessere Bewerber bekommst als deine Konkurrenz? Die Gründe dafür liegen meist auf der Hand – es ist zu wenig lean und birgt zu viele Bewerbungshürden. Wie ich dein Bewerbermanagement einschätze, erzähle ich dir bei Interesse gerne in einem persönlichen Telefonat mit mir. Interessiert? Tel. (G) +41 (0)62 544 71 44.
Herzlichst,
René Anderegg
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